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Hoffnung

  • Autorenbild: Fabian Kremser
    Fabian Kremser
  • 3. Okt. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

"Die Hoffnung stirbt zuletzt". Kennt ihr das? Mir ist der Spruch vor allem als Teenager gerne mal begegnet, nicht selten leicht verklärt vorgetragen. Er mag durchaus zutreffen, doch frage ich mich: muss sie überhaupt sterben?

Irgendwie kreist in letzter Zeit alles immer ein wenig um das gleiche Thema: Veränderung, ja bitte, etwas ändern, nein danke. Das ist zumindest eine Geisteshaltung, die mir in jedem meiner Berufe gerne mal begegnet.

So weit, so gut, nur kommt seit einiger Zeit nochmal eine Komponente dazu: die der Hoffnung. Man hofft, dass alles besser wird.

Persönlich denke ich, dass Hoffnung eine wunderbare Sache ist. Wenn sie uns inspiriert und dazu anhält, täglich unser Bestes zu geben, wieder und wieder aufzustehen, unermüdlich weiter zu glauben und zu arbeiten - dann ist Hoffnung eine der grössten Kräfte, die es gibt.


Wenn sie uns stattdessen als Ausrede herhält, einmal mehr nichts zu tun und stattdessen einfach zu hoffen... dann ist sie letzten Endes einmal mehr die gleiche Sau, die man wieder und wieder durchs Dorf treibt.


Ich hoffe viel. Ich hoffe, dass ich alles richtig mache. Ich hoffe, dass meine Pläne aufgehen. Ich hoffe, dass ich keine Fehler mache und gesund bleibe.

Hoffnung ist gut. Wir sollten etwas mehr davon verbreiten.


Herzlich,

Fabian


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