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Planung

  • Autorenbild: Fabian Kremser
    Fabian Kremser
  • 28. Sept. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Wozu braucht es Planung im Leben? Könnte nicht alles viel einfacher sein, wenn es quasi aus dem Bauch und im freien Fall geschähe? Ein paar Gedanken.

Ich bin von Natur aus leicht chaotisch veranlagt. Konkret heisst das: ich vergesse, verlege, übersehe Dinge, die sich mir nicht als brandeilig präsentieren gerne mal und komme dann in Verzug. In der Regel geht es dann irgendwie auf, doch ist es definitiv ein Stressfaktor in meinem Leben.


Was kann Planung daran ändern?


Um im Sport irgendwo hin zu kommen ist klar: ein Trainingsplan muss her. Der sagt einem was, wann und wie man trainieren sollte und in der Regel hilft er einem, seine Ziele zu erreichen. Sofern man ihn befolgt.


Dieses gleiche Prinzip funktioniert auch auf anderen Gebieten. Bei der Arbeit, im Alltag... ich habe schon vor einiger Zeit gelernt, das Planen als ein Werkzeug zu sehen, mit dem ich mir quasi eine externe Festplatte schaffe für Dinge, an die ich mich erinnern sollte.


Derzeit stehe ich vor einer neuen Aufgabe: ab Mitte Oktober möchte ich auf meine nächste Triathlonsaison hin arbeiten. Und da habe ich ganz klare Ziele. Nun gilt es, den Weg dort hin zu planen und den Plan anschliessend umzusetzen. Ich freue mich darauf!


Herzlich,

Fabian


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